Stiftungen und Drittmittel
Eine Leistungsvereinbarung mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) gewährleistet die Grundfinanzierung unserer Studien. Für die Restfinanzierung sind wir auf weitere Drittmittel angewiesen. Dies trifft insbesondere auf akademische Studien zu, die von der Pharmaindustrie nicht mitfinanziert werden: dazu gehören auch die für unsere Patienten so wichtigen Therapieoptimierungsstudien.
Unsere wichtigsten Partner im institutionellen Fundraising sind die Stiftung Krebsforschung Schweiz und die Krebsliga Schweiz. Mit beiden besteht eine Leistungsvereinbarung, in der festgehalten ist, dass ihre jährlich fliessenden Unterstützungsbeiträge ausschliesslich für die Förderung akademischer klinischer Forschungsvorhaben verwendet werden. Ein weiterer wichtiger Partner ist die Rising Tide Foundation for Clinical Cancer Research, die unsere Projekte, die von der pharmazeutischen Industrie nicht finanziert werden, seit vielen Jahren mit namhaften Beiträgen unterstützt.
Weitere Stiftungen, die uns regelmässig unterstützen sind: Fond’Action, Fondation Joseph et Lina Spicher, Gateway for Cancer Research, Krebsliga beider Basel, Krebsliga Bern, Krebsliga Zentralschweiz, Research Support Foundation, Schweizerische Stiftung für Klinische Krebsforschung, Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung, und Werner und Hedy Berger-Janser Stiftung zur Erforschung der Krebskrankheiten.
Auch die Krankenkassenverbände Santesuisse und Curafutura und der Apotheker Verband PhamaSuisse beteiligen sich finanziell an unseren Projekten. Sie unterstützen uns insbesondere bei der Durchführung von Studien, in denen der optimale Einsatz von Medikamenten zur Einsparung von Nebenwirkungen und Kosten getestet wird.
All diesen Stiftungen und Organisationen danken wir recht herzlich für die grosszügigen Zuschüsse. Sie machen es möglich, dass wir zum Wohle krebskranker Menschen forschen können.